Grundstücksuntersuchung

Vor dem Kauf eines Grundstücks, oder nach dem Kauf vor der Bebauung, kann die vorhandene Strahlensituation auf dem Baugrundstück erfasst werden.

Die Messergebnisse können für eine Kaufentscheidung relevant sein, oder bei der Planung eines Wohngebäudes eine wichtige Rolle spielen.



Untersucht wird das Grundstück auf:

  • Elektrosmog durch Elektrische und magnetische Wechselfelder  u.a. verursacht durch naheliegende Erdstromkabel, Hochspannungsfreileitungen, Trafohäuschen, Bahnstrom…



  • Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenzeinstrahlung) u.a.durch Mobilfunkmasten und Sendeanlagen



  • Radiaktivität aus dem Erdinneren z.B. Radon...



  • Geologische Störungen z.B. Grundwasserströmungen, Brüche, Verwerfungen...

 

Die Messergebnisse können direkt beim Bauen in der Planungsphase mit einfließen.

 

Bei Elektrosmog auf dem Grunstück können die Schlafräume so geplant werden dass ein größtmöglicher Abstand zur Strahlungsquelle besteht.

 

Gegen starker Hochfrequenzeinstrahlung gibt es physikalische Abschirmmöglichkeiten in Form von speziellen Anstrichen, Putzen, Geweben, Tapeten u.a. die in der Gebäudehülle angebracht werden, innen oder außen, beides ist möglich und so wirksam gegen hochfrequente Einstrahlungen von außen schützen.

 

Bei Radonaustritt aus dem Erdinneren können im Keller z.B. abdichtetende Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um den Eintritt ins Gebäude zu verhindern. 

 

Es wird individuell für jeden einzelnen Fall die baubiologisch bestmöglichste Lösung ausgearbeitet.



 

Geomagnetometer BPT3010 Fa. Mersmann

Bestimmung von Geologischen Störungen auf Baugrundstücken

- Rastermessung der

  Baugrundstücks-

  fläche mit grafischer

  Auswertung

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